Ausgedehnte Spaziergänge entlang von Wiesen und Feldern.
Begegnungszonen im Bill Grah-Park und in dem von Fatty George.
Charmeoffensive, die sich erst auf den zweiten Blick zu erkennen gibt.
Dutzende Spielplätze an vielen Ecken und Enden. Skater-Ramp inklusive.
Einwohnerzahlen, die ständig steigen.
Flugzeugwerke „Aviatik“ – ein Stück Mauer davon noch in der Schlachthammerstraße.
Gärten die sich zeigen wollen. Solche, die es nicht wollen, oft mit Gittern vor den Fenstern.
Himmelteich, auf einstmals kontaminiertem Untergrund. Natur wächst aus Müllhalde quasi.
Illusionen, Wünsche, Träume, Sehnsüchte ziehen in neue Wohnungen und Häuser ein.
Jeder kennt jeden. Manchmal ist das gut, manchmal weniger.
Kirschbäume blühen im Frühling eine ganze Allee lang.
Ländliche Idylle meets Stadt. Leider ohne Ortszentrum. Goldene Mitte gesucht!
Millionen von Gelsen jeden Sommer.
Naturschutzgebiet Lobau in Fußgehnähe.
Otto von Habsburg war niemals hier. Maria Theresia kurz. Napoleon Bonaparte länger.
Pedalritter, Läufer, Walker. Und Innen.
Quakende Frösche und querulierende Zweibeiner. Und Innen.
Ruhesuchende Wochenendausflügler. Und Innen.
Schüttkasten & Schloss – zwei Zeitzeugen längst vergangener Tage.
Tanzen auf Bällen und Festen im aufgelassenen Landgasthof – nur mehr Erinnerung.
Unermüdliche Initiativen, Gruppen und Vereine bereichern das Miteinander im Ort.
Volksschulen gibt es mittlerweile zwei. Eine davon seit über 100 Jahren.
Wissensdurstige Kinder zieht es mit ihren Eltern immer mehr an den Stadtrand.
X-Achse trifft im BRG Simonsgasse auf Y-Achse.
Yacht-Hafen gibt es keinen. Es fließt ja nicht mal mehr ein Wehr unterm Brückl durch.
Zig Geschäftsschließungen erschweren den Alltag.
Zugesperrt hat unter anderem auch die Post. Die Apotheke bringt jetzt allen was.
Yen für Japanurlaube können auf der Hauptstraße Nr. 66 nicht mehr gewechselt werden.
X Bäckereien haben weh oh gegeben. Aktueller Stand: Null.
Wurst gibt’s nur mehr im Supermarkt. Früher gab es einen Fleischhauer.
Viele andere Einrichtungen aber wurden neu errichtet.
Unzählige Kindergärten zum Beispiel. Wegen der vielen zuziehenden Kinder warat’s.
Tresor allerdings ist Geschichte. Unser heiß geliebtes Veranstaltungszentrum – RIP.
Sonnenbeschiene Sitzbankerl laden hinter der Kirche zum Verweilen ein. Nicht nur dort.
Rosenduft kennt kein Aussperren und strömt vielerorts durch hohe Zäune auf Straßen.
Querdenker und Innen probieren und schaffen immer wieder Neues.
Projektversuch, Stadt mittels Worten zu verändern.
Originelle Sichtweisen Orts-Unkundiger regen zum Nachdenken an.
Nachdenken Einheimischer über für sie Selbstverständliches.
Miteinander Essling (neu) entdecken.
Langjährige Erinnerung trifft auf eben Kennengelerntes.
Kilometerlanger Stau auf der Hauptstraße tagtäglich - für Alt und Neu unübersehbar.
Jenseits der Hauptstraße fehlt‘s wiederholt an Gehsteigen.
Immer wieder wird dort der Rechtsvorrang missachtet.
Gehsteige die vorhanden sind, werden abends eingerollt.
Fußballplatz musste aufgrund von Anrainer-Beschwerden erneut gedreht werden.
Ein drei Tage dauerndes Rummelplatz-Fest fand viele Jahre am grünen Rasen statt.
Dafür muss man heute nach Großenzersdorf. Oder in den Prater.
Chillige Sonnensegel-Terrasse mit Urlaubsflair Ecke Raphael Donner Allee wird vermisst!
Bitte um Ideen für Örtlichkeiten, zum Verbinden von Geselligkeit und Kultur.
Aufenthaltsräume für Lesungen & Theaterprojekte aller Art werden dringend benötigt!
Mein Essling von A bis Z und andersrum
von Alles ist gut
bis Zahlreicher Handlungsbedarf ist gegeben.
von Zugegeben, es nicht alles perfekt
bis Aber ich liebe es trotzdem.
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